Archiv der Kategorie: Aktuelles

Wichtige Informationen Coronavirus (COVID-19)

Liebe Betreuerinnen und Betreuer!

Wir leben derzeit in einer absoluten Ausnahmesituation. Bitte schützt euch, eure Familien und unsere Kunden. BLEIBEN SIE ZU HAUSE!
Ich möchte Sie informieren, dass die österreichische Regierung verschiedene Maßnahmen gesetzt hat und wir Sie über diese Maßnahmen informieren wollen. Aktuelle Informationen finden Sie hier auf unserer Homepage oder auch auf der Facebook Seite von Daheim Altern https://www.facebook.com/DaheimAltern/.

18.03.2020

Die WKO Grundumlage NICHT einzahlen!Die Zahlungen sind ausgesetzt!!!

Ak Vam prisiel novy WKO sek-NEPLATIT!!! Uhrady su pozastavene!!!
Dacă ați primit un cec de la wko, vă rugăm să nu plătiți plățile sunt în așteptare!!!

Wenn Erinnerungen Lücken haben …

Heute wollen wir Ihnen einen sehr informativen Artikel zum Thema Demenz näher bringen.

Quelle: Alverde Magazin 02/2020

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Erinnerungen Lücken haben-01

Wenn Erinnerungen Lücken haben-02

Daheim Altern setzt auf Ausbildung …

Gemeinsam mit Dr. Daniel Neuhauser in Saalfelden startete Daheim Altern letzte Woche eine neue Ausbildung zum Thema Mundhygiene im Alter.
In einem ersten Durchgang wurden sieben Personenbetreuer in einem eigens konzipierten Workshop im Thema „Zahnhygiene im Alter“ geschult.

Verschiedene Arten von Prothesen und deren Reinigung, Grundbedarfsmittel bei der Reinigung von Prothesen und der Umgang mit Demenzpatienten bei der Mundhygiene standen am Anfang der Schulung.Dr. Neuhauser - Daheim Altern

Besonders spannend wurde die Schulung dann beim Thema Früherkennung von Krankheitsbildern in der Mundhöhle und die Sensibilisierung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer darauf, welche Auswirkungen solche Krankheiten auf den gesamten Organismus haben können.

Dr. Neuhauser und sein Team sorgten mit äußerst professioneller Vorbereitung dafür, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese wichtigen Themen in großer Detailtiefe vermittelt werden konnten.

Daheim Altern und Dr. Neuhauser planen bereits weitere Schulungen zu diesem Thema, um allen Betreuerinnen und Betreuern von Daheim Altern dieses wichtige Thema näher zu bringen.

Wir danken Dr. Neuhauser und seinem Team sehr herzlich für die Mühen der Vorbereitung und die Schulung selbst.

Daheim Altern Werbung unterwegs

Damit wir noch schneller zu unseren Klienten kommen und dabei auch richtig auffallen gibt es seit Anfang des Jahres einen Neuzugang bei Daheim Altern

 

 

Aggression und Gewalt gegen Pflegekräfte

Neue Forschungsergebnisse und auch Berichte von Betroffenen zeigen, dass Aggression und Gewalt gegen Pflegekräfte zunehmen. Die Arbeiterkammer (AK) fordert nun wirksame Schutzmaßnahmen für Arbeitnehmer im Pflegebereich.

Mehr als 35.000 Männer und Frauen in Oberösterreich arbeiten in Pflegeberufen. Viele von Ihnen sind regelmäßig mit aggressiven Patienten oder deren Angehörigen konfrontiert.

Beissen, Kratzen und Spucken
Die Pflegekräfte erlebten verbale Gewalt, wie etwa Einschüchterungen, Spott oder Drohungen, körperliche Gewalt wie gekratzt, bespuckt, gebissen oder geschlagen zu werden bis hin zu sexuellen Übergriffen wie anzügliche Bemerkungen, unerwünschte Berührungen und exhibitionistische Handlungen, so Harald Stefan, Pflegemanager und Experte für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement.

Nur 20 Prozent der Ärzte betroffen
Dass Gewalt gegen Pflegende allgegenwärtig ist, zeigt unter anderem eine Befragung von Krankenpflegeschülerinnen und Schüler in Graz im Jahr 2013. Mehr als 90 Prozent berichteten von verbalen Übergriffen, 60 Prozent von körperlicher Gewalt. Am meisten von Übergriffen betroffen sind mit fast 80 Prozent die Pflegekräfte, Ärzte folgen mit 20 und Therapeuten mit rund drei Prozent.

Eine Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege aus dem Jahr 2010 zeigt auf, dass 63 Prozent der Beschäftigten in der stationären Pflege in den vergangenen zwölf Monaten Gewalt erlebt haben. 78 Prozent waren verbalen Attacken ausgeliefert.

Darf nicht mehr Tabuthema sein
Obwohl sich die meisten Patienten in Ausnahmesituationen befinden und es daher viele Auslöser für aggressives Verhalten geben kann, dürfe Gewalt nicht zum Berufsrisiko der Pfleger gehören, so Arbeiterkammer Präsident Johann Kalliauer. Er will nun die Arbeitgeber stärker in die Pflicht nehmen.

Eine verbesserte Ausbildung und eine verpflichtende Evaluierung sowie Dokumentation, aber auch eine Überarbeitung des Pflegeschlüssels gehören zu den Forderungen der AK. Bislang sei aggressiven Verhalten gegenüber Pflegekräften ein Tabuthema gewesen, damit müsse nun aber Schluss sein, so der AK-Präsident weiter.

Link:
AK Online-Check gegen Gewalt in der Pflege

Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2777395/
Publiziert am 31.05.2016

Demenz – Spiel

Mit diesem Game könnt ihr dafür sorgen, dass Demenz endlich erträglicher wird

Bewegung im Alter

Artikel Bewegung im Alter

Bewegung im Alter, Quelle: Magazin 50plus

Befreiung von der Rezeptgebühr-Pflegebedürftiger

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Zusatzversicherung

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